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International

Nach der Viertelfinal-Gala: DHB-Frauen kämpfen gegen Frankreich um den WM-Finaleinzug

Donnerstag, 11. Dezember 2025

Foto: Wolf

In der ausverkauften Dortmunder Westfalenhalle feierten die DHB-Handballerinnen mit dem 30:23 im Viertelfinale gegen Brasilien den siebten Sieg im siebten WM-Spiel. Nach dem Umzug nach Rotterdam wartet am Freitag im Halbfinale Weltmeister Frankreich.

„Aller guten Dinge sind drei“, hatte Kapitänin Antje Döll vor dem WM-Viertelfinale gegen Brasilien gesagt. Und nach zwei verlorenen Viertelfinals in 2021 und 2023 stehen die DHB-Handballerinnen am Freitag (18:00 Uhr, live in der ARD) erstmals seit 2007 wieder in einem WM-Halbfinale. Gegner ist der amtierende Weltmeister und Olympiazweite Frankreich.
„Frankreich verfügt über eine enorme Erfahrung, alle Spielerinnen sind mit der Nationalmannschaft und in ihren Klubs schon hochdekoriert. Sie haben viele Meisterschaften gespielt und viel Champions-League-Erfahrung. Frankreich spielt oft mit zwei Kreisläuferinnen, was man sonst nicht so oft sieht und hat mit Sako eine Torhüterin, die allererste Sahne ist“, sagt Bundestrainer Markus Gaugisch über den Halbfinalgegner, der am Mittwoch sein Viertelfinale gegen Vize-Europameister Dänemark mit 31:26 (17:12) souverän gewann. „Frankreich ist eine Mannschaft mit überragenden Einzelspielerinnen, aber ich glaube wir können Frankreich als Mannschaft begegnen, vor allem mit der Abwehr, wie wir sie bis jetzt gestellt haben. Da brauchen wir vor keinem Gegner Angst zu haben. Alles, was jetzt kommt, ist Bonus, und daher freuen wir uns nun auf Frankreich“, meint DHB-Sportvorstand Ingo Meckes.
Genauso dominant wie bei den sechs Siegen zuvor hatte die deutsche Mannschaft sich tags zuvor gegen Brasilien durchgesetzt, beim 30:23-Sieg gab es nur eine Schwächeperiode, als der Südamerikameister auf 22:25 verkürzte. Mit einer überragenden Katharina Filter im Tor und einer bärenstarken Defensive überstanden die DHB-Frauen aber auch diese Minuten und feierten unter dem tosenden Jubel der 10.500 Fans in der ausverkauften Dortmunder Westfalenhalle am Dienstagabend den siebten Sieg im siebten WM-Spiel.
Schon am Mittwochmorgen ging es nach Rotterdam, wo am Donnerstagmorgen das erste Training in der Ahoy-Arena über die Bühne ging. Im zweiten Halbfinale fordert Co-Gastgeber Niederlande (nach dem 28:23 im Viertelfinale gegen Ungarn) den Topfavoriten Norwegen heraus, der in Dortmund gegen Montenegro nur 20 Minuten Gas geben musste; das Endergebnis von 32:23 schmeichelt den Balkan-Handballerinnen sehr.
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„Jetzt wollen wir auf jeden Fall eine Medaille“, blickt Döll auf das Finalwochenende hinaus: „Mit diesem Team ist alles möglich. Wir kämpfen seit so vielen Jahren dafür und jetzt haben wir uns endlich selber belohnt und die Art und Weise, wie wir das hier auch machen, das macht mich sehr stolz und gibt mir auch ein wahnsinnig gutes Gefühl fürs Halbfinale.“ 
Bundestrainer Gaugisch schaute dem großen Freudentanz seiner Spielerinnen genüsslich von der Bank zu: „Dass die Mannschaft feiert, haben sie sich unglaublich verdient und es freut mich tierisch für dieses Team. Viele dieser Spielerinnen sind schon durch schwere Stunden gegangen, haben aber nie aufgehört an genau diese Momente zu glauben. Alle haben in den letzten drei Wochen ein wahnsinniges Programm abgerissen. Es ist einfach genial, dass sie nun das Halbfinale erreicht haben.“
Besonders freute sich der Bundestrainer über die Abwehrleistung: „Unsere Defensive ist unser Prunkstück. Das Zusammenspiel zwischen Block und Torhüterin ist unsere Basis. Frankreich steht in der Weltrangliste deutlich über uns und ist im Halbfinale Favorit. Aber wir sind auch für solche Teams sehr unangenehm zu bespielen. Ich glaube nicht, dass sie unbedingt richtig Lust darauf haben gegen uns arbeiten zu müssen.“
Auch Rückraumspielerinnen Viola Leuchter, die gegen Brasilien mit drei Treffern zum Start für einen perfekten Auftakt gesorgt hatte, versprüht den gleichen Optimismus: „Wir wollen einfach weiterhin alles geben. Ich wüsste keinen Grund, warum wir jetzt aufhören sollten. Wir haben nichts zu verlieren. Wir können nur noch gewinnen und ich glaube, wir wollen jetzt das Momentum von hier mitnehmen und alles reinknallen.“
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