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DHB-Pokal

DHB-Pokal: Titelverteidiger beim Pokalschreck – Achtelfinale mit vier Zweitligisten

Dienstag, 4. November 2025

Foto: Müller

Noch zwei Siege bis Köln: Am Mittwoch und Donnerstag stehen im DHB-Pokal die Achtelfinalspiele an – vier Zweitligisten und zwölf Klubs aus der DAIKIN Handball-Bundesliga kämpfen um den Einzug ins Viertelfinale. Der Pokalsieger reist dabei zum letztjährigen Pokalschreck.

Für vier Mannschaften – HC Elbflorenz, Bergischer HC, HSG Nordhorn-Lingen und TV Großwallstadt – ist es bereits das dritte Pokalspiel der Saison, für drei die Premiere, und zwei davon treffen direkt aufeinander: Der Pokalsieger THW Kiel reist zum letztjährigen Pokalschreck HBW Balingen-Weilstetten, der als Zweitligist Dritter des Lidl Final4 2025 wurde. Auch der diesjährige Pokalfinalist MT Melsungen reist zu einem Zweitligisten, gleiches gilt für den Champions-League-Sieger SC Magdeburg. In vier Duellen treffen Erstligisten aufeinander, zweimal stehen sich ehemalige Pokalsieger gegenüber. Alle Pokal-Achtelfinalpartien werden live von Medienpartner Dyn ausgestrahlt. 
Wer im Viertelfinale, das am 17./18. Dezember ausgetragen wird, aufeinandertrifft, wird bereits am Donnerstag im Anschluss an die finale Achtelfinalpartie Füchse Berlin gegen ThSV Eisenach ausgelost.
  

Mittwoch, 5. November 2025 

TBV Lemgo Lippe vs. VfL Gummersbach (19:00 Uhr, live bei Dyn)
Das NRW-Derby ist das Duell der beiden aktuellen HBL-Überraschungsmannschaften: der TBV Lemgo steht auf Rang vier, einen Platz und zwei Minuspunkte vor dem VfL Gummersbach. Der vierfache DHB-Pokalsieger aus Lemgo (1995, 1997, 2002, 2021) war 2023 bei der Premiere des Finalturniers in Köln am Start, der VfL Gummersbach verpasste seine Premierenteilnahme am Lidl Final4 in Köln im Vorjahr nur hauchdünn, unterlag im Viertelfinale 33:36 gegen den späteren Pokalsieger THW Kiel. Lemgo schied im Vorjahr im Achtelfinale beim Zweitligisten Coburg (28:29) aus. Mit fünf Titeln (1977, 1978, 1982, 1983, 1985) ist der VfL hinter Kiel immer noch zweiterfolgreichster Teilnehmer im DHB.-Pokal, stand allerdings vor 15 Jahren zuletzt in einem Halbfinale und gewann die Trophäe vor 40 Jahren letztmals. In der zweiten Runde der aktuellen Saison gewann Lemgo 36:25 bei Eintracht Hagen, der VfL setzte sich mit 32:21 beim TV Hüttenberg durch. 
HC Elbflorenz 2006 vs. MT Melsungen (19:00 Uhr, live bei Dyn)
Der HC Elbflorenz 2006 sorgte in der zweiten Pokalrunde für die größte Sensation, gewann mit 47:46 nach Verlängerung gegen den HSVH Hamburg, nach dem 30:25 bei Zweitliga-Aufsteiger HC Oppenweiler/Backnang in Runde eins. Das Team von Andre Haber steht aktuell auf Rang vier der Zweitligatabelle, punktgleich mit dem Dritten aus Bietigheim und dem Zweiten aus Balingen-Weilstetten. Die MT Melsungen steigt als Pokalfinalist des Jahres 2025 erst im Achtelfinale ein, auch 2024 hatte das Team von Roberto Parrondo das Endspiel erreicht. In der HBL-Tabelle ist die MT auf Rang neun postiert.  
Bergischer HC vs. TSV Hannover-Burgdorf (19:00 Uhr, live bei Dyn)
Als Bundesliga-Aufsteiger hat der Bergische HC bereits zwei Pokalspiele absolviert, setzte sich in Runde eins mit 38:24 in Bielefeld gegen Altenhagen durch und gewann in Runde zwei mit 26:23 in Coburg. Der TSV Hannover-Burgdorf zog durch das 38:23 bei Bayer Dormagen problemlos ins Achtelfinale ein. 2016 waren die Bergischen Löwen zum bislang einzigen Mal bei einem Pokal-Finalturnier am Start, im Vorjahr unterlagen sie im Bergischen Achtelfinal-Derby mit 24:29 gegen den VfL Gummersbach. Die Recken aus Hannover-Burgdorf qualifizierten sich dreimal (2018, 2019 und 2021) für ein Pokal-Finalturnier. In der Spielzeit 2024/25 schieden die Recken im Achtelfinale gegen Flensburg (26:33) aus. In Liga ist der BHC mit 3:17 Punkten Vorletzter, Hannover-Burgdorf steht mit 6:14 Punkten auf Rang 13. 
HBW Balingen-Weilstetten vs. THW Kiel (19:00 Uhr, live bei Dyn)
Zwei Teilnehmer des Lidl Final4 2025 treffen bereits im Achtelfinale aufeinander: Pokalsieger THW Kiel und die HBW Balingen-Weilstetten, die bei seinem ersten Finalturnier gleich Dritter wurde und als erster Zweitligist seit 1998 wieder unter den Top 4 landete. Beide Teams starten daher erst jetzt in ihre Pokalsaison. In der HBL gewann Kiel 27 von 30 Duellen gegen die Gallier von der Alb. Beide Mannschaften sind aktuell Dritter ihrer Ligen: der THW mit 16:4 Punkten in der HBL, die HBW mit 14:4 Punkten in der 2. HBL. Der THW Kiel ist mit 13 Titel Rekord-Pokalsieger, stand 16-Mal in Pokalfinals. Zwei Youngster beider Teams wurden im August gemeinsam U19-Weltmeister: Bennet Strobel (Balingen) und Rasmus Ankermann (Kiel).  
HSG Nordhorn-Lingen vs. SC DHfK Leipzig (19:30 Uhr, live bei Dyn)
Mit einem 35:32-Erfolg beendete die HSG Nordhorn-Lingen in Runde zwei die Pokalträume des Erstligisten HC Erlangen, nachdem die Emsländer sich in Runde eins mit 35:27 beim Drittligisten Hildesheim durchgesetzt hatten. Nordhorn war viermal (2001, 2002, 2005, 2008) Teilnehmer bei einem Pokal-Finalturnier, während die Leipziger bisher noch nie ein DHB-Pokal-Halbfinale erreichten. In der vergangenen Saison schieden die Leipziger im Achtelfinal-Ostderby in Eisenach aus (24:30), in Runde zwei feierte die Mannschaft von Raul Alonso ihren bislang einzigen Pflichtspielsieg der Saison mit einem 28:26 im Erstligaduell gegen Göppingen. In der DAIKIN HBL sind die Sachsen noch ohne Sieg, stehen mit 2:18 Punkten am Tabellenende. Nordhorn ist Neunter in der 2. HBL. 
TV Großwallstadt vs. SC Magdeburg (19:30 Uhr, live bei Dyn)
Zweitligist gegen Champions-League-Sieger – und ein Duell zweier ehemaliger Pokalsieger: 36 Jahre ist es her, dass der TV Großwallstadt seinen vierten und seither letzten DHB-Pokalsieg im Jahr 1989 feiern konnte, zuvor hatten die Mainfranken 1980, 1984 und 1987 ganz oben auf dem Podium gestanden. In der erste Runde gewann der TVG das Derby gegen die Wölfe Würzburg 32:31, ehe sie in Runde zwei mit 35:34 gegen DAIKIN HBL-Absteiger Bietigheim gewannen. Der SC Magdeburg, Pokalsieger von 1996, 2016 und 2024, musste das Zweitrunden-Pokalspiel beim benachbarten Zweitligisten Dessau-Roßlau wegen der Teilnahme an der Vereins-WM verschieben, gewann dann aber deutlich 44:34. Neben Tabellenführer SG Flensburg-Handewitt ist der SCM das einzige noch ungeschlagene Team in der DAIKIN HBL, steht mit 17:1 Punkten auf Rang zwei – und ist auch in der Champions League noch verlustpunktfrei. 
TVB Stuttgart vs. SG Flensburg-Handewitt (20:00 Uhr, live bei Dyn)
In der Liga war der TVB Stuttgart der letzte Verein, der der SG Flensburg-Handewitt einen Punkt abluchste – beim 29:29 in Flensburg am zweiten Spieltag, seither hat die SG alle Partien gewonnen und ist mit 18:2 Punkten Tabellenführer. Der TVB steht mit 4:16 Punkten auf dem 16. Platz. Im Pokal hat Flensburg in Runde zwei das Topspiel bei den Rhein-Neckar Löwen mit 38:32 gewonnen, Stuttgart feierte einen 35:30-Erfolg beim TV Emsdetten. Während sich der TVB bislang noch nie für ein Pokal-Finalturnier qualifizieren konnte, gewann die SG insgesamt vier Pokaltrophäen – zuletzt vor zehn Jahren (2003, 2004, 2005, 2015) und stand 13-Mal in einem Finale. Im Vorjahr verpassten die Flensburger das Ticket nach Köln durch die Viertelfinalniederlage gegen Melsungen. 
 

Donnerstag, 6. November 2025 

19:00 Uhr: Füchse Berlin vs. ThSV Eisenach (19:00 Uhr, live bei Dyn)
Meister Füchse Berlin will nach 2024 zum zweiten Mal nach Köln, nachdem sie im Vorjahr das Achtelfinale bei den Rhein-Neckar Löwen mit 29:30 verloren hatten. Der einzige Pokalsieg des Hauptstadtklubs datiert aus dem Jahr 2014. Vier Toren fehlten derweil dem ThSV Eisenach in der vergangenen Saison zur Premierenteilnahme am Rewe Final 4 in Köln, denn im Viertelfinale unterlagen sie mit 28:31 - ebenfalls bei den Rhein-Neckar Löwen. In der aktuellen Pokalsaison setzte sich Eisenach in Runde zwei mit 28:25 bei Bundesligaaufsteiger GWD Minden durch, die Füchse gewannen das Erstligaduell gegen Wetzlar mit 35:30. In der Liga trafen beide Teams bereits Ende September aufeinander, die Füchse gewannen 35:23. Eisenach ist aktuell Tabellenzwölfter, die Füchse stehen auf Rang sechs. 
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